RÜCKBLICK // Frittenbude Support: Schramm

Die Band Frittenbude steht im blauen Licht auf der Bühne der Zeche Carl

Frittenbude in der Zeche Carl – ein Abriss der Extraklasse

Am Samstag hat Frittenbude Essen zum Beben gebracht. Mit ihrer „Tyrannosaurus Rave“-Tour verwandelte das Trio die Zeche Carl in einen schwitzenden, tanzenden Dino-Käfig. Schon beim Opener war klar: Hier bleibt heute niemand stillstehen. Zwischen treibenden Beats, grellen Lichtern und einer Crowd, die jede Zeile mitsang, bewies die Band einmal mehr, warum ihre Shows Kultstatus haben.

Der Sänger der Band Frittenbude steht auf der Bühne im Schein der Discokugel

Die neue Single „Acid Bass“ sorgte für einen Vorgeschmack aufs kommende Release, während altbekannte Tracks für kollektive Euphorie sorgten.

Schon der Support Schramm überzeugte mit einer Mischung aus Melancholie und Energie. „Low-Fidelity High-Energy Indie Rock“ nennt er seinen Sound – irgendwo zwischen Post-Punk, New Wave und einer Portion Selbstironie. Mal auf Englisch, mal auf Deutsch, immer aber mit einer besonderen Direktheit, die sofort zündet. Schramm war der perfekte Auftakt, um das Publikum in Bewegung zu bringen und gleichzeitig neugierig zu machen.

Fazit: 19 Städte, 19 Abrisse – und Essen war definitiv einer davon.

Der Sänger der Band Schramm singt in ein Mikrophon

Alle Fotos © Alina von Zittwitz - www.studio-zett.com

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